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Übersicht

Der Beschleunigungsmesser ist in einem robusten Gehäuse mit einem abgeschirmten, rauscharmen Kabel verpackt, das speziell für Knautschzonentests ausgelegt ist.  Das Modell 58 des Beschleunigungsmessers bietet einen Vollbrückenausgang mit einem Temperaturbereich von -20 bis +85 ºC. Eine geringfügige interne Gasdämpfung sorgt für eine heraus-ragende Stoßfestigkeit und einen flachen Amplituden- und Phasengang bis 4.000 Hz.  

VORTEILE

  • 2-10 V DC Anregung
  • Piezoresistiver MEMS-Sensor
  • Temperaturbereich von 0-50 °C
  • Rauscharmes Mantelkabel
  • Linearität von ±1 %
  • <±25 mV Nullversatz
  • Querempfindlichkeit <3 %

FAQ

Häufig gestellte Fragen

Was ist ein Beschleunigungsmesser?

Beschleunigungsmesser messen die Beschleunigung oder Vibration eines Geräts oder eines Systems. Physikalisch betrachtet ist der Beschleunigungsmesser nicht mehr als ein Gewicht an einer Feder, die mit einem Gestell verbunden ist. Wird das Gestell bewegt, bleibt die Masse so lange im Ruhezustand, bis die Feder so weit gedehnt ist, dass sie ausreichend Energie auf die Masse ausüben kann, um diese zu bewegen.

 

Was ist der Unterschied zwischen piezoelektrischen (PE) Beschleunigungsmessern, piezoresistiven (PR) Beschleunigungsmessern und Beschleunigungsmessern mit variabler Kapazität (VC)?
Das Wort „piezo“ kommt vom griechischen Wort „piezein“, was so viel bedeutet wie „drücken“ oder „quetschen“. In diesem Fall bezieht es sich auf eine grundlegende Eigenschaft des Materials: Unter Druck bzw. Krafteinwirkung entwickeln piezoelektrische (PE) Materialien eine elektrische Ladung, und piezoresistive (PR) Materialien erfahren eine Veränderung des Widerstands. Bei Sensoren mit variabler Kapazität (VC) handelt es sich im Grunde um Beschleunigungsmesser, die die Messung der Beschleunigung von Änderungen der Kapazität einer seismischen Masse ableiten, die sich zwischen zwei parallelen Kondensatorplatten bewegt. Die meisten der heutigen Beschleunigungsmesser funktionieren nach diesem Prinzip.

 

Worauf bezieht sich der Begriff „Dämpfung“ bei piezoresistiven Beschleunigungsmessern?
Durch das Vorhandensein eines schmalen Abstands zwischen zwei großen beweglichen Platten wird Luft verdrängt, was die Bewegung der Masse verlangsamt und damit „abdämpft“. Wird der Abstand nicht korrekt überwacht, kann der piezoresistive Beschleunigungsmesser erheblich unter- oder überdämpft werden. Das Problem des Überdämpfens liegt im Verlust nützlicher Bandbreite des Sensors. Bei unterdämpften Geräten neigt der Beschleunigungsmesser eher zu einer Signalverzerrung und Beschädigungen, wenn er nahe dem Spitzenreaktionswert angeregt wird. So zeigt beispielsweise ein Gerät mit einem Q-Wert von 10 einen 10-mal höheren Resonanzgewinn an, und ein Beschleunigungseingang von 1 g regt die seismische Masse auf 10 g an.

 

Eigenschaften

Bitte lesen Sie die Produktunterlagen oder kontaktieren Sie uns, wenn Sie aktuelle Informationen zu Zulassungen oder Freigaben benötigen. 

Produktmerkmale

  • Sensorgehäuse  Plug & Play

  • Beschleunigungsmessertyp  MEMS DC

  • Vibrationssensor – Produkttyp  MEMS-Beschleunigungsmesser

  • Anschluss Ausgangsseitig  DC

Konfigurationsmerkmale

  • Elektrische Verbindung  Integriertes Kabel

Elektrische Kennwerte

  • Vollbereichs-Ausgangsspannung (VDC) ±.1

  • Erregerspannung (VDC) 10, 2 – 10

  • Null-Beschleunigungs-Ausgang (mV) ±25

Signalmerkmale

  • Frequenzgang (Hz) 0-3500, 0-8000, 0-900 to 0-7000

Sonstige Eigenschaften

  • Primärproduktmaterial  Eloxiertes Aluminium

  • Anzahl der Sensorachsen  Uniaxial

  • Gewicht des Produkts  1.2 g [ .042 oz ]

Montage und Anschlusstechnik

  • Montagetyp  Klebemittel

Verwendungsbedingungen

  • Betriebstemperaturbereich (°C) -20 – 100, -20 – 85

  • Betriebstemperaturbereich (°F) -4 – 185, -4 – 212

Industriestandards

  • IP-Schutzart  IP66

Weitere

  • Beschleunigungsbereich (±) (g) 1000, 2000

  • Empfindlichkeit (mV/g) .1, .15, .3

  • Nichtlinearität (%FSO) ±1

Referenznummer

  • TE-interne Teilenummer CAT-PPA0012

Literatur

Datenblätter/Katalogseiten