Produkte
Geschichte
Alexander Eigner, Manager Hochspannungskabelgarnituren
Alexander Eigner, Manager Hochspannungskabelgarnituren
Ich entwickle und entwerfe Produkte mit einer Lebensdauer von mindes-tens 35 Jahren. Dabei müssen wir eine Vielzahl unterschiedlicher tech-nischer Aspekte berücksichtigen. Genau das macht meinen Beruf so spannend.

Alexander Eigner verfügt über mehr als zehn Jahre Erfahrung auf dem Gebiet der Hochspannungstechnik. Als Experte für Hochspannung und Energietechnik sowie für die Entwicklung und Qualifikation von Hochspannungskabel-garnituren ist Alexander Eigner in mehreren Arbeitsgruppen aktiv, darunter CIGRE, IEC, DKE und VDE. Zudem hat er mehrere Fachartikel in Spezialmagazinen veröffentlicht.

1

Welchen Herausforderungen sehen sich die Ingenieure von TE derzeit gegenüber?

Der gesamte Stromversorgungsmarkt wird sich wandeln, denn zukünftig wird Strom die Menschen auf andere Art und Weise als bislang erreichen. Deshalb werden Hochspannungsprodukte gefordert – unter technischen wie unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten. Um eine lange Lebensdauer zu erhalten und Stromausfälle zu vermeiden, müssen diese Produkte fehlerfrei arbeiten. Aufgrund dieser Herausforderung müssen wir Ingenieure dafür sorgen, dass diese Produkte besonders zuverlässig sind. 

2

Was war Ihr Lieblingsprojekt bzw. das interessanteste Projekt?

Die Entwicklung einer ganzen Reihe neuer Hochspannungskabelgarnituren, die den modernen Anforderungen unserer Kunden genügen – übrigens ein Prozess, der nie abgeschlossen ist.

3

Was inspiriert Sie? Wie gehen Sie schwierige Probleme an?

Bei schwierigen Problemen ist es immer das Beste, nochmals von vorne zu beginnen und sich dann dem Problem Schritt für Schritt zu nähern. Wir haben den großen Vorteil, dass die technischen Grundlagen stets die gleichen bleiben und einen guten Ausgangspunkt für das Lösen von Problemen bieten. Ein weiterer wichtiger Punkt beim Lösen schwieriger Probleme ist der Dialog mit anderen Menschen, denn die haben oft eine andere Sicht auf das gleiche Problem und deshalb vielleicht einen Lösungsansatz, an den ich bisher noch nie gedacht habe.

Alexander Eigner, Manager Hochspannungskabelgarnituren
Alexander Eigner, Manager Hochspannungskabelgarnituren
Ich entwickle und entwerfe Produkte mit einer Lebensdauer von mindes-tens 35 Jahren. Dabei müssen wir eine Vielzahl unterschiedlicher tech-nischer Aspekte berücksichtigen. Genau das macht meinen Beruf so spannend.

Alexander Eigner verfügt über mehr als zehn Jahre Erfahrung auf dem Gebiet der Hochspannungstechnik. Als Experte für Hochspannung und Energietechnik sowie für die Entwicklung und Qualifikation von Hochspannungskabel-garnituren ist Alexander Eigner in mehreren Arbeitsgruppen aktiv, darunter CIGRE, IEC, DKE und VDE. Zudem hat er mehrere Fachartikel in Spezialmagazinen veröffentlicht.

1

Welchen Herausforderungen sehen sich die Ingenieure von TE derzeit gegenüber?

Der gesamte Stromversorgungsmarkt wird sich wandeln, denn zukünftig wird Strom die Menschen auf andere Art und Weise als bislang erreichen. Deshalb werden Hochspannungsprodukte gefordert – unter technischen wie unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten. Um eine lange Lebensdauer zu erhalten und Stromausfälle zu vermeiden, müssen diese Produkte fehlerfrei arbeiten. Aufgrund dieser Herausforderung müssen wir Ingenieure dafür sorgen, dass diese Produkte besonders zuverlässig sind. 

2

Was war Ihr Lieblingsprojekt bzw. das interessanteste Projekt?

Die Entwicklung einer ganzen Reihe neuer Hochspannungskabelgarnituren, die den modernen Anforderungen unserer Kunden genügen – übrigens ein Prozess, der nie abgeschlossen ist.

3

Was inspiriert Sie? Wie gehen Sie schwierige Probleme an?

Bei schwierigen Problemen ist es immer das Beste, nochmals von vorne zu beginnen und sich dann dem Problem Schritt für Schritt zu nähern. Wir haben den großen Vorteil, dass die technischen Grundlagen stets die gleichen bleiben und einen guten Ausgangspunkt für das Lösen von Problemen bieten. Ein weiterer wichtiger Punkt beim Lösen schwieriger Probleme ist der Dialog mit anderen Menschen, denn die haben oft eine andere Sicht auf das gleiche Problem und deshalb vielleicht einen Lösungsansatz, an den ich bisher noch nie gedacht habe.