Fahrzeug-Datennetzwerke

Verbindungs-lösungen für raue Umgebungen in Automobil-Datennetzwerken der nächsten Generation

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Neue Architekturen mit Clustern zur Hochgeschwindigkeits-Datenverarbeitung, die die Signalverarbeitung für  Sensorfusionsanwendungen unterstützen, werden immer anspruchsvollere Anforderungen nach Hochgeschwindigkeits-Datenaustausch innerhalb von Fahrzeugen stellen. Das bedeutet, dass Fahrzeughersteller bei der Definition der Architektur und der Auswahl von Kommunikationsprotokollen die Grenzen der physikalischen Kanaleigenschaften berücksichtigen müssen.

Fragmentierte Fahrzeugarchitekturen gegenüber konvergenten Fahrzeugarchitekturen

Ein modernes Luxusfahrzeug kann bis zu 100 elektronische Steuergeräte (Electronic Control Units; ECUs) enthalten, die auf mehreren proprietären Betriebssystemen basieren. Diese reichen von einfachen Steuerungsprogrammen bis hin zu komplexen, multifunktionalen Echtzeit-Betriebssystemen oder eingebetteten Plattformen.
 

Die Anzahl und Komplexität fortschrittlicher Fahrerassistenzsysteme (ADAS), die letztlich zu voll automatisiertem Fahren führen werden, nimmt zu.  Damit stoßen traditionelle ECU-basierte Architekturen an ihre Grenzen. Fahrzeughersteller müssen daher neue Konzepte entwickeln, mit denen sich die große Komplexität und der hohe Datendurchsatz bewältigen lassen.  Durch die Bündelung von Funktionen in Domänen und konvergierende Steuergeräte können Fahrzeughersteller das Gewicht des Kabelbaums optimieren und die Konnektivitätskomplexität reduzieren. Dies könnte die Zahl der Komponenten und die Gesamtkosten reduzieren. 

Die Bündelung von Funktionen in Domänen und konvergierende Steuergeräte kann das Gewicht des Kabelbaums optimieren und die Konnektivitätskomplexität reduzieren.

Verbindungslösungen für raue Umgebungen in Automobil-Datennetzwerken der nächsten Generation

In diesem Whitepaper werden die Auswirkungen neuer architektonischer Ansätze in Bezug auf die Anforderungen an Datenaustauschverbindungen erörtert. Es präsentiert eine Analyse des Kompromisses zwischen Chip-Implementierungskomplexität und den Grenzen der Kanalleistung und bewertet die maximal erreichbaren Datenraten unter etablierten Automobilbedingungen.

 

Außerdem werden neue Konstruktionsmerkmale für Verbindungskomponenten beschrieben, die für neue datenabhängige Hochgeschwindigkeits-Sicherheitsanwendungen erforderlich sind.

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