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Übersicht

Das Modell 68C enthält drei austauschbare Sensormodule mit mechanischen Überlastanschlägen, die für einen hervorragenden Stoßschutz in anspruchsvollen Anwen-dungen sorgen.  Der Beschleunigungsmesser Modell 68C erfüllt die SAE-J211-Spezifikationen für die Instrumentierung von Crashtest-Dummys. Das Modell 68CM1 umfasst eine Abdeckung für zusätzlichen Schutz.

VORTEILE

  • Bereiche von ±100 g und ±2.000 g
  • 2-10 V DC Anregung
  • Temperaturkompensation
  • Mechanische Überlastanschläge
  • Austauschbare Sensoren
  • Optionale Abdeckung

FAQ

Häufig gestellte Fragen

Was ist ein Beschleunigungsmesser?

Beschleunigungsmesser messen die Beschleunigung oder Vibration eines Geräts oder eines Systems. Physikalisch betrachtet ist der Beschleunigungsmesser nicht mehr als ein Gewicht an einer Feder, die mit einem Gestell verbunden ist. Wird das Gestell bewegt, bleibt die Masse so lange im Ruhezustand, bis die Feder so weit gedehnt ist, dass sie ausreichend Energie auf die Masse ausüben kann, um diese zu bewegen.

 

Was ist der Unterschied zwischen piezoelektrischen (PE) Beschleunigungsmessern, piezoresistiven (PR) Beschleunigungsmessern und Beschleunigungsmessern mit variabler Kapazität (VC)?
Das Wort „piezo“ kommt vom griechischen Wort „piezein“, was so viel bedeutet wie „drücken“ oder „quetschen“. In diesem Fall bezieht es sich auf eine grundlegende Eigenschaft des Materials: Unter Druck bzw. Krafteinwirkung entwickeln piezoelektrische (PE) Materialien eine elektrische Ladung, und piezoresistive (PR) Materialien erfahren eine Veränderung des Widerstands. Bei Sensoren mit variabler Kapazität (VC) handelt es sich im Grunde um Beschleunigungsmesser, die die Messung der Beschleunigung von Änderungen der Kapazität einer seismischen Masse ableiten, die sich zwischen zwei parallelen Kondensatorplatten bewegt. Die meisten der heutigen Beschleunigungsmesser funktionieren nach diesem Prinzip.

 

Worauf bezieht sich der Begriff „Dämpfung“ bei piezoresistiven Beschleunigungsmessern?
Durch das Vorhandensein eines schmalen Abstands zwischen zwei großen beweglichen Platten wird Luft verdrängt, was die Bewegung der Masse verlangsamt und damit „abdämpft“. Wird der Abstand nicht korrekt überwacht, kann der piezoresistive Beschleunigungsmesser erheblich unter- oder überdämpft werden. Das Problem des Überdämpfens liegt im Verlust nützlicher Bandbreite des Sensors. Bei unterdämpften Geräten neigt der Beschleunigungsmesser eher zu einer Signalverzerrung und Beschädigungen, wenn er nahe dem Spitzenreaktionswert angeregt wird. So zeigt beispielsweise ein Gerät mit einem Q-Wert von 10 einen 10-mal höheren Resonanzgewinn an, und ein Beschleunigungseingang von 1 g regt die seismische Masse auf 10 g an.

 

Eigenschaften

Bitte lesen Sie die Produktunterlagen oder kontaktieren Sie uns, wenn Sie aktuelle Informationen zu Zulassungen oder Freigaben benötigen. 

Produktmerkmale

  • Sensorgehäuse  Plug & Play

  • Beschleunigungsmessertyp  MEMS DC

  • Vibrationssensor – Produkttyp  MEMS-Beschleunigungsmesser

  • Anschluss Ausgangsseitig  DC

Konfigurationsmerkmale

  • Elektrische Verbindung  Integriertes Kabel

Elektrische Kennwerte

  • Vollbereichs-Ausgangsspannung (VDC) ±.1

  • Erregerspannung (VDC) 2 – 10

  • Null-Beschleunigungs-Ausgang (mV) ±25

Signalmerkmale

  • Frequenzgang (Hz) 0-1000 bis 0-4000

Sonstige Eigenschaften

  • Primärproduktmaterial  Edelstahl

  • Anzahl der Sensorachsen  Triaxial

  • Gewicht des Produkts  9 g [ .315 oz ]

Montage und Anschlusstechnik

  • Montagetyp  Schraube

Verwendungsbedingungen

  • Betriebstemperaturbereich  -20 – 85 °C [ -4 – 185 °F ]

Industriestandards

  • IP-Schutzart  IP61

Weitere

  • Beschleunigungsbereich (±) (g) 50, 100, 200, 500, 2000

  • Empfindlichkeit (mV/g) .15, .45, .9, 2

  • Nichtlinearität (%FSO) ±1

Referenznummer

  • TE-interne Teilenummer CAT-PPA0063

Literatur

Datenblätter/Katalogseiten